als wärs das einzige leben.
eigentlich wollte ich schreiben, leben, als könnte jeder tag der letzte sein. aber dies erschien mir zuerst zu hart. und ist nur die halbe wahrheit, bzw. das pendent zu meinen schwierigkeiten mit der langfristigen planung.
seit längerer zeit kommt regelmässig eine 50 jährige frau zu mir in die massage. sie leidet an alzheimer. ist aber ein mega jugendlicher typ. sie könnte eine freundin vom mir sein. vielleicht ist sie das auch. ich mag sie sehr. und je mehr ich es schaffe, nicht mehr mitleid mit ihr zu haben, desto mehr kann ich sie einfach nur mögen, und ihr eine gute massage machen. aber es stimmt mich immer nachdenklich, wenn sie da war. nachdenklich über das leben.
eigentlich wollte ich schreiben, leben, als könnte jeder tag der letzte sein. aber dies erschien mir zuerst zu hart. und ist nur die halbe wahrheit, bzw. das pendent zu meinen schwierigkeiten mit der langfristigen planung.
seit längerer zeit kommt regelmässig eine 50 jährige frau zu mir in die massage. sie leidet an alzheimer. ist aber ein mega jugendlicher typ. sie könnte eine freundin vom mir sein. vielleicht ist sie das auch. ich mag sie sehr. und je mehr ich es schaffe, nicht mehr mitleid mit ihr zu haben, desto mehr kann ich sie einfach nur mögen, und ihr eine gute massage machen. aber es stimmt mich immer nachdenklich, wenn sie da war. nachdenklich über das leben.
gamine - am Montag, 13. Februar 2006, 20:40 - Rubrik: la vie et moi
meine freundin s. wohnt leider am anderen ende der ch. früher haben wir uns fast täglich gemailt, und waren so eigentlich ziemlich auf dem laufenden, was im leben der anderen so läuft. manchmal hat sie mich auch mitten in der nacht angerufen, sie sei jetz auf dem weg alleine zu der und der party, und traue sich doch nicht rein, und ich hab ihr mut gemacht. und umgekehrt. oder ich bin abends um elf noch mit dem letzten zug zu ihr (2 std.), nur weil wir unbedingt noch was erleben wollten. naja, heute sind wir ein bisschen ruhiger geworden, die entfernung ist geblieben, und blöderweise kann sie auf ihrem neuen job nicht mehr so gut mailen.
so haben wir beschlossen, dann müssen wir halt öfters telefonieren. und das tun wir jetzt heut abend. beide machen sich nen caipirina und ich ruf sie zwischen sieben und acht an, und dann trinken wir einen zusammen und quatschen. ich freu mich auf das date mit ihr.
so haben wir beschlossen, dann müssen wir halt öfters telefonieren. und das tun wir jetzt heut abend. beide machen sich nen caipirina und ich ruf sie zwischen sieben und acht an, und dann trinken wir einen zusammen und quatschen. ich freu mich auf das date mit ihr.
gamine - am Montag, 13. Februar 2006, 14:47 - Rubrik: les autres et moi
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
was ich am schwierigsten finde, ist die längerfristige planung meines lebens. also was zum beispiel in drei vier jahren ist. oder sollte man es einfach auf sich zukommen lassen. aber was ist mit grösseren projekten, wie länger auslandaufenthalte, ausbildungen oder kinder?
gamine - am Montag, 13. Februar 2006, 08:38 - Rubrik: la vie et moi
kennt jemand ein einfaches, aber sicheres buchhaltungsprogramm, welches möglichst vom netz runterzulanden ist? thanx.
gamine - am Freitag, 10. Februar 2006, 11:01 - Rubrik: selfworkwomen
ja das hatte ich mit ihnen. wirklich. ach, ich bin sowieso ein mega jim carrey fan. vor ihm habe ich die allermeisten komödien verabscheut. was ich übrigens jetzt noch tue. ausser die von jim carrey eben.
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
so, die plätze sind gebucht. am 20 märz hab ich wieder für einen monat nen platz an der sonne! thailand zum dritten. ich brauche material und noch mehr ausbildung. und ganz viel ferien und nach all den massagen, die ich gegeben habe auch mal wieder ganz viele für mich selber.
gestern, nach einem wundervollen tag mit reisebürobesuch, schneepaläste bestaunen, essen, kino, ging mir durch den kopf: es wird mir wohl nie mehr so gut gehen wie jetzt. positiver aspekt: wenn ich solch einen gedankenblitz habe, bedeutet das wohl eher, es ist mir noch nie so gut gegangen. negativer aspekt: wenn ich denke: nie mehr, habe ich eine negative erwartung an die zukunft. was mit meinen blöden ängsten zusammenhängen könnte. darum schreib ich den gedanken jetzt frei um in:
es geht mir super momentan. ich lebe mein leben genau so wie ich es mir vorstelle. und ich wünsche mir für die zukunft, dass ich weiter an meinen plänen werkle, meine ziele verfolge, genug biss dazu habe, und genug mum zu meinen wünschen zu stehen. und diese zu leben. egal was erziehnung, umwelt, moral und sitte, sonstige zwänge und gesellschaftliche normen etc. einem vorschreiben wollen. ich will freisein. und abfliegen, den höheflug meines lebens.
ups, wüsste ich nicht, dass es anders ist, würde ich vermuten ich stehe unter drogen :-)
gestern, nach einem wundervollen tag mit reisebürobesuch, schneepaläste bestaunen, essen, kino, ging mir durch den kopf: es wird mir wohl nie mehr so gut gehen wie jetzt. positiver aspekt: wenn ich solch einen gedankenblitz habe, bedeutet das wohl eher, es ist mir noch nie so gut gegangen. negativer aspekt: wenn ich denke: nie mehr, habe ich eine negative erwartung an die zukunft. was mit meinen blöden ängsten zusammenhängen könnte. darum schreib ich den gedanken jetzt frei um in:
es geht mir super momentan. ich lebe mein leben genau so wie ich es mir vorstelle. und ich wünsche mir für die zukunft, dass ich weiter an meinen plänen werkle, meine ziele verfolge, genug biss dazu habe, und genug mum zu meinen wünschen zu stehen. und diese zu leben. egal was erziehnung, umwelt, moral und sitte, sonstige zwänge und gesellschaftliche normen etc. einem vorschreiben wollen. ich will freisein. und abfliegen, den höheflug meines lebens.
ups, wüsste ich nicht, dass es anders ist, würde ich vermuten ich stehe unter drogen :-)
ein von mir befreundetes paar hat sich getrennt. nach längerer kriese weil sie mit nem anderen in die kiste ist. ich kenne eigentlich ihn. und so war ich ein bisschen erstaunt, dass sie mich um ein treffen gebeten hat.
sie sagte, dass sie den seitensprung eigentlich gar nicht gewollt hat, der andere hätte sie einfach bezirzt und umschmeichelt bis sie nachgab. ausserdem sei sie noch gar nie richtig verknallt gewesen, dass einem hören und sehen vergeht.
die kleine ist in ner sekte gross geworden, und musste mit langen röcken und zöpfchen ihre schulzeit hinter sich bringen. kein fernsehen, kein ausgang, kein leben. der heilige vater äusserst jähzornig. das hat sie mir auch erzählt.
sie tut mir leid. ich legte ihr nahe, mal rauszufinden, wer sie eigentlich sei und was sie sich wünsche. und dann versuchen das zu finden. und sofort aufzuhören sich von anderen nehmen/überreden/vereinnamen zu lassen. sie sass da wie ein häuffchen elend. hübsch, aber entsetzlich mager. alleine.
ich hoffe sie findet ihren weg.
sie sagte, dass sie den seitensprung eigentlich gar nicht gewollt hat, der andere hätte sie einfach bezirzt und umschmeichelt bis sie nachgab. ausserdem sei sie noch gar nie richtig verknallt gewesen, dass einem hören und sehen vergeht.
die kleine ist in ner sekte gross geworden, und musste mit langen röcken und zöpfchen ihre schulzeit hinter sich bringen. kein fernsehen, kein ausgang, kein leben. der heilige vater äusserst jähzornig. das hat sie mir auch erzählt.
sie tut mir leid. ich legte ihr nahe, mal rauszufinden, wer sie eigentlich sei und was sie sich wünsche. und dann versuchen das zu finden. und sofort aufzuhören sich von anderen nehmen/überreden/vereinnamen zu lassen. sie sass da wie ein häuffchen elend. hübsch, aber entsetzlich mager. alleine.
ich hoffe sie findet ihren weg.
gamine - am Dienstag, 7. Februar 2006, 09:42 - Rubrik: la vie et les autres
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
am samstag bin ich mit meiner ältesten freundin, also sie ist fast gleich alt wie ich, aber wir kennen uns bereits aus der schulzeit, im späten nachmittag ein glässchen trinken gegangen. und da kamen wir auf ein thema, wo sie dazu sagte: ja du bist ja auch schon 35. ich: nein, sicher nicht, ich bin 33. sie: ja was, mind. 34. ich: nein, erst ende märz. und bis ein tag davor bin ich noch 33 bitteschön.
tja, sie hat nen 20 jahr älteren mann, und als sie 30 war, was sie schon mit 27 sagte, sie sei es, sagte ihr eine nachbarin, du siehst aber sehr jung aus, für 40.
ich finde, ich bin genug alt. ich muss mich nicht mehr älter machen, was ich beispielsweise von 13-18 chronisch tag.
tja, sie hat nen 20 jahr älteren mann, und als sie 30 war, was sie schon mit 27 sagte, sie sei es, sagte ihr eine nachbarin, du siehst aber sehr jung aus, für 40.
ich finde, ich bin genug alt. ich muss mich nicht mehr älter machen, was ich beispielsweise von 13-18 chronisch tag.
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
so ein profanes Thema am frühen morgen. aber der von dieser Wohnung hatte bereits als ich einzog nen Spalt. Und jetzt, am Wochenende, ist er entzwei gebrochen. Und jetzt ist er, zwecks Ersatzfindung, weg. Und der Blick in den Kasten ist frei und grausig.
Welche Massnahmen da zu treffen sind bin ich nicht ganz sicher, es kommt mir nur in den Sinn, dass ich mal aus ner Wohnung ausgezogen bin, wo bei der Abgabe sogar in diesen Kasten geguckt wurde und ich zu dessen nachputzen genötigt wurde, was zum glück nicht allzu schlimm war, denn er war wie neu, was bewies, dass die Vormieter wohl das gleiche Schicksal teilten.
Um zur Aktualität zurück zu kehren, zuerst wurde noch kurz überlegt, ob der besagte Deckel nicht zu kleben oder sonst wie zu flicken sei. Aber NEIN. Ja nicht. Wenn ich hier ausziehe, muss er eh ersetzt werden, und so hab ich schon jetzt den Genuss eines ganzen Deckels. Und mir wird bewusst, dass ich mich eigentlich schon die ganze Zeit ab dem Spalt genervt habe, und der eigentlich bereits beim Einzug hätte ersetzt werden müssen, von den Vormietern, hätte ich nur darauf bestanden.
Nun gut. Ärgern bringt da nichts mehr, ich freu mich nur noch auf den schönen, nigelnagelneuen Deckel.
Ausserdem, macht Bloggen schlau, denn ich hab jetzt grad auf Wikipedia geschaut, woher profan eigentlich wirklich kommt.
Welche Massnahmen da zu treffen sind bin ich nicht ganz sicher, es kommt mir nur in den Sinn, dass ich mal aus ner Wohnung ausgezogen bin, wo bei der Abgabe sogar in diesen Kasten geguckt wurde und ich zu dessen nachputzen genötigt wurde, was zum glück nicht allzu schlimm war, denn er war wie neu, was bewies, dass die Vormieter wohl das gleiche Schicksal teilten.
Um zur Aktualität zurück zu kehren, zuerst wurde noch kurz überlegt, ob der besagte Deckel nicht zu kleben oder sonst wie zu flicken sei. Aber NEIN. Ja nicht. Wenn ich hier ausziehe, muss er eh ersetzt werden, und so hab ich schon jetzt den Genuss eines ganzen Deckels. Und mir wird bewusst, dass ich mich eigentlich schon die ganze Zeit ab dem Spalt genervt habe, und der eigentlich bereits beim Einzug hätte ersetzt werden müssen, von den Vormietern, hätte ich nur darauf bestanden.
Nun gut. Ärgern bringt da nichts mehr, ich freu mich nur noch auf den schönen, nigelnagelneuen Deckel.
Ausserdem, macht Bloggen schlau, denn ich hab jetzt grad auf Wikipedia geschaut, woher profan eigentlich wirklich kommt.
meine freundin u. hat seit knapp 2 monaten (ist das jetzt schon) nen neuen freund. und am freitag hab ich ihn zum ersten mal bei einem bier in der späte kennengelernt. da die beiden 500 km auseinander wohnen, sind gemeinsame zeiten rar und werden daher nicht sehr oft mit freunden verplant.
und ich spühre, die zwei passen schon zueinander, kann es aber mit keinen argumenten begründen. rein intuitiv habe ich das wahrgenommen. wie überhaupt der ganze typ. ich kann nicht sagen wie er mir eingefahren ist und was ich persönlich von ihm halte, sondern habe nur wertfrei wahrgenommen wer er ist und gemerkt: jawohl, ich verstehe warum die beiden zusammen sind.
vielleicht ist das eine art berufliche abfärbung, weil ich da jetzt dauernd die menschen einfach so annehmen muss wie sie sind.
spannende erfahrung für mich. und leicht bin ich auch überrascht davon.
und ich spühre, die zwei passen schon zueinander, kann es aber mit keinen argumenten begründen. rein intuitiv habe ich das wahrgenommen. wie überhaupt der ganze typ. ich kann nicht sagen wie er mir eingefahren ist und was ich persönlich von ihm halte, sondern habe nur wertfrei wahrgenommen wer er ist und gemerkt: jawohl, ich verstehe warum die beiden zusammen sind.
vielleicht ist das eine art berufliche abfärbung, weil ich da jetzt dauernd die menschen einfach so annehmen muss wie sie sind.
spannende erfahrung für mich. und leicht bin ich auch überrascht davon.
gamine - am Montag, 6. Februar 2006, 16:20 - Rubrik: les autres et moi
mein job bietet viele herausforderungen, und viel stärker als vorher werde ich mit mir selber konfrontiert.
am samstag habe ich den fehler gemacht, gegen abend noch das handy abzunehmen, obwohl die nummer unterdrückt war. dies tue ich sonst nicht mehr, weil solche anrufe am wochenende meist damit zu tun haben, dass sich jemand was ganz anderes unter meinem angebot vorstellt, und zwar in die erotische richtung. damit umzugehen ist für mich anstrengend, jetzt gehts aber langsam besser. jedenfalls habe ich, als ich das telefon abnahm, bereits 2 gläser prosekko intus gehabt, und mich sehr unprofessionell verhalten gegenüber dem anrufer. keine nummer verlangt, nicht genauer nachgefragt etc. und alles kam mir sehr suspekt vor. dennoch wollte der anrufer nen termin für heute um halb vier. von dem moment wo ich das telefon aufgehängt habe, kroch die angst wieder hoch. und das einzige gegenmittel war, stossgebete zum himmel zu senden, dass ich schon beschützt werde, dass ich vertrauen haben kann ins leben, und ich mit situationen konfrontiert werde, welchen ich gewachsen bin.
und nun ist der typ nicht erschienen. und es ist gut so.
danke den schutzengeln.
gamine - am Montag, 6. Februar 2006, 16:13 - Rubrik: selfworkwomen
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
kürzlich läutet morgens um neun an nem samstag mein festanschluss. und diese nummer ist nirgends eingetragen, und klingelt somit sehr selten, und wenn, nur ne handvoll freunde dran, und von daher immer erfreulich. ich habe so ein, nun aus geschäftlichen gründen in die ecke verbanntes, telefonproblem, man könnte sagen, ich hab manchmal angst vorm telefon, und ich verstehe gut wenn einige nicht verstehen was ich damit meine.
also, es klingelt und ich ängstige mich schon, denn niemand aus meinem freundeskreis würde mich am samstag in aller frühe anrufen, es sei denn es gäbe nen notfall. ich hebe ab, und dran war telefonmarketing. und da bin ich ausgerastet, erklärte, es sei samstag um neun und sie solle nie mehr hier anrufen, adiö und aufhängen.
unverzüglich bin ich ab mir erschrocken. ich will keine armen leute die auch nur ihren job machen anbrüllen. ich will ein liebes kind sein. und habe jetzt ein schlechtes gewissen, weil ich denke, die ladung bekomm ich irgendwie auch wieder zurück, von welcher seite auch immer.
dazu muss ich noch sagen, dass ich sehr gutmütig und hilfsbereit bin und kaum jemandem etwas abschlage, auch wenn das oft nicht auf gegenseitigkeit beruht. einige sagen, du bist blöd, lass dich doch nicht ausnützen, und ich sage dann, ach irgendwie komm ich das schon zurück über, und meine das auch, und das ist mein persönliches zen im alltag.
also, es klingelt und ich ängstige mich schon, denn niemand aus meinem freundeskreis würde mich am samstag in aller frühe anrufen, es sei denn es gäbe nen notfall. ich hebe ab, und dran war telefonmarketing. und da bin ich ausgerastet, erklärte, es sei samstag um neun und sie solle nie mehr hier anrufen, adiö und aufhängen.
unverzüglich bin ich ab mir erschrocken. ich will keine armen leute die auch nur ihren job machen anbrüllen. ich will ein liebes kind sein. und habe jetzt ein schlechtes gewissen, weil ich denke, die ladung bekomm ich irgendwie auch wieder zurück, von welcher seite auch immer.
dazu muss ich noch sagen, dass ich sehr gutmütig und hilfsbereit bin und kaum jemandem etwas abschlage, auch wenn das oft nicht auf gegenseitigkeit beruht. einige sagen, du bist blöd, lass dich doch nicht ausnützen, und ich sage dann, ach irgendwie komm ich das schon zurück über, und meine das auch, und das ist mein persönliches zen im alltag.
gamine - am Freitag, 3. Februar 2006, 15:16 - Rubrik: la vie et moi
nein, so einen faustgrossen, runden, um die zukunft darin zu lesen hab ich nicht. aber 2 kleine runde, die am fenster 2 meiner zimmer hängen, und den raum mit kleinen regenbogen füllen, wenn denn die sonne hinein scheint, die habe ich. und sie sind zauberhaft. wenn denn die sonne scheint. ansonsten fallen sie nicht auf und klingeln nur sanft, wenn sie an die scheibe knallen beim fenster auf und zu machen.
gamine - am Freitag, 3. Februar 2006, 14:28 - Rubrik: la vie et moi
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
tage, an welchen man sich nicht selbst motivieren kann, sind nichts aussergewöhnliches. jedenfalls bei mir gab's das schon immer. rumhäng, ich will nicht aufstehen, ich mag mich nicht bewegen, ich will mich einkugeln, bitte es soll niemand was von mir wollen, erst recht keine entscheidung usw. tage. aber früher, schleppte man sich an diesen tagen einfach ins büro, und dort wars auch schlimm, aber der tag zog ins land und am abend war doch die kohle verdient. heute sind diese tage ziemlich kostspieliger.
gamine - am Freitag, 3. Februar 2006, 11:51 - Rubrik: selfworkwomen
irgendwie schreg mit den jungs, meint a., nachdem er mit mir bei meinen schwulen freunden zum gemütlichen abendessen war. ich mag sie, sie sind voll okay, aber wann ich mit jemandem zusammensein will, der so drauf ist, dann will ich lieber, es ist eine frau.
find ich noch spannend diese aussage. und ich erinnere mich jetzt, das ich mit lesben irgendwie auch nicht ganz unbefangen sein kann.
find ich noch spannend diese aussage. und ich erinnere mich jetzt, das ich mit lesben irgendwie auch nicht ganz unbefangen sein kann.
gamine - am Freitag, 3. Februar 2006, 10:25 - Rubrik: les autres et moi
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen