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am samstag war hier bei mir ein essen, mit thai-food, ferien fotos und film etc. wir waren zu sechst, und ein freund eines freundes war auch dabei, der noch nie bei mir gewesen ist.

sofort hat er sich wahnsinnig für meine katze interessiert, und dauernd mit der gemiaut und geschnurrt. und mir erklärt, mit katze sollte man in katzensprache reden, und sie z.b. auch anfauchen, wenn sie was machen, das sie nicht sollen.

ich fand das sehr witzig, und liebe einfach die eigenheiten der menschen...

blog event fisch


für 2 personen
1 el olivenöl
1 el mehl
2 dl weisswein
2 beutel safran
2 dl gemüsebouillon
nach belieben 1 dl kalte milch oder rahm mit ein wenig maizena vermischt. zum verfeinern.
1 tomate, mandelblättchen

400 gr dorschfilet.
wenig zitronensaft


sauce: olivenöl und mehl in der pfanne heiss werden lassen, und unter kräftigem rühren mit dem schwingbesen mit dem weisswein ablöschen. bouillon und safran beifügen und köcheln lassen. nach belieben mit ein bisschen frischgemalenem schwarzen pfeffer und wenn nötig noch etwas salz abschmecken. ist die sauce noch zu dünn kann mit milch oder rahm und mit etwas darin aufgelöstem maizena noch dicker und sähmiger gemacht werden.

ca. 400 gramm fischfilet, z.b. dorsch mit zitrone beträufeln, mit salz und pfeffer würzen und in wenig mehl wenden und ganz kurz, also ca. 1-2 min. pro seite in die bratpfanne hauen. danach die filets in eine gratin-form geben, die safran-weisswein-sauce darübergiessen und 20 minuten bei 210 grad garen. nach belieben vor dem servieren mit kleingeschnittenen tomatenwürfel und gerösteten mandelscheibchen dekorieren.

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beilagen nach wahl, z.b. spinat mit käsewürfeli und reis.

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eigentlich möchte ich schon länger um mein atelier rum ein paar bilder aufhängen, zu werbezwecken. aber irgendwie habe ich keine, die ich für geeignet halte. von mir selbst gemalte will ich nicht unbedingt, und die anderen bilder gehören ja meinen kursbesuchern.

gestern war ich im atelier, und hab ein bisschen rumgestöbert, und eine rolle bilder gefunden, die noch aus der zeit 93-95 stammen, wo ich auch mit kindern gemalt habe. einige bilder sind geschenke der kinder an mich. und die kann ich jetzt brauchen. 3 serien sind bilder, welche die kinder nie abgeholt haben. diese serien hab ich jetzt fotografiert. mal einfach so. vielleicht kann ich die mal gebrauchen. um nen vortrag zu halten oder nen elternabend zu machen. jedenfalls wollte ich in die richtung schon lange was machen, und der fund kommt mir vor wie ein goldschatz.

ich schreib jetzt noch nen proforma beitrag, damit mein blog nicht mit dem arschloch ins wochenende gehen muss...

meine haare sind altmodisch lang, obwohl ich nicht in einer sekte bin, und ich verrate jetzt mal, dass ich vor 3 jahren zum letzten mal beim coiffeur war, und sie mir immer selber schneide. d.h., entweder ich hau das ab und zu weg, wo bei einem zopf unten beim gummeli rausschaut, oder ich gucke strähne für strähne nach, ob irgendwo ein gespaltenes häärchen ist und schneide das dann einzel weg. damit kann man prima seine umgebung nerven. insbesondere die, welche auch mal lange haare hatten und jetzt nicht mehr können da kurzhaarschnitt. den ex-rauchern ähnlich.

dieses jahr an meinem geburi werde ich an einem traumstrand sein und barfuss zu flashigem sound die ganze nacht abtanzen, mich betrinken und des lebens freuen.

auch an der taufe meiner beiden neffen werde ich weg sein, was mir ebenfalls nicht ganz ungelegen kommt, da dies ein ultimativer familienschlauch werden wird.

momentan bin ich an diversen büchern dran, was ich eigentlich jetzt schon lange nicht mehr getan habe.

aber erstens, ist das buch auf meinem nachttisch, also neben meinem bett, denn ich habe keinen nachttisch, dafür eine palme, wo ich mich drunter legen kann, also dieses buch ist die klavierspielerin von der elfriede jelinek. so was anstrengendes hab ich noch nie gelesen. aber ich wühl mich trotzdem durch. übrigens war ich letztens im kino und hab "Caché" gesehen. auch vom haneke verfilmt und er war sehr langfädig. gut. das ist die eine, nicht so wahnsinnig erfreuliche seite, aber literatur ist eben nicht immer ein spaziergang im park.

zweitens les ich ein buch über kinderpsychologie, weil ich doch so schwierige kinder in meinen kursen habe.

ausserdem les ich neue und alte, da bereits vieles wieder vergessen, bücher über's malen und über die farbenlehre. weil ich vielleicht eine weiterbildung machen will, und meine grundausbildung nicht vom verband anerkannt ist, und die weiterbildung darauf basieren würde, also muss ich mich reinkämpfen. dann denk ich wieder: leckt mich, ich schaffs auch ohne annerkennung.

oder soll ich doch lieber psychologie studieren, was ich eigentlich schon seit jahrhunderten möchte. freunde von mir sagen: dann drehst du vielleicht völlig durch.

ach warum hab ich nur immer so viele ideen? darum.

gestern, bevor ich den compi abgeschaltet habe hab ich noch nen beitrag gepostet. und der ist jetzt auf einmal nicht mehr da...

komisch...

der letzte satz war: man bin ich bescheuert...

weil ich nervös war wie vor einem date, weil ich in meine ex-firma ging, um dort den versand vorzubereiten. nervös wie: was zieh ich an, wie seh ich aus. nur weil ich mich irgendwie unter druck setze, dass ja alle sehen wie gut es mir geht und wie wenig ich sie vermisse und so. und das find ich saublöd.

ich hab die arbeitskollegen so geliebt dort. vielleicht ist es auch, weil SIE mich anscheinend NICHT so vermissen...

jetzt kann ich sagen, ich war dort, ich vermisse sie ein wenig, und sie haben sich gefreut mich zu sehen. ex beziehnungen jedwelcher art sind wohl ein bisschen schwierig für die menschen...

ich habe ein neues projekt. d.h. die idee hab ich schon lange, aber jetzt hab ich endlich gas gegeben und alles vorbereitet. dies kann ich ja gut. ich bin schliesslich ausgebildete managerin. aber ich merke, wie in mir etwas starr ist. starr vor angst. denn ein neues projekt erfinden und bewerben ist eine sache, wenn sich das projekt aber um eine ganz persönliche sache dreht, und ich, bzw. mein wissen und können dabei vermarktet werden muss, ist das eine ganz andere.

aber ich tue es trotzdem und wünsche mir, dass ich ein positives echo erhalten werde und in mindestens einem altersheim meine malkurse einmal wöchentlich werde durchführen können.

als ich so am massieren bin, fällt mir plötzlich auf, dass ich keine haare mehr am grossen zeh habe. die hatte ich bis anhin immer, und manchmal mache ich noch ne stille revolte gegenüber dem modediktat, und aus diesem grunde wurden diese häärchen nicht auch noch entfernt. und jetzt sind sie weg. wahrscheinlich weil ich beim massieren immer barfuss und auf den knien bin, hat es sie abgewetzt ;-). diese entdeckung entlockte mir doch einiges an verwunderung. zum glück bin ich nicht ganz aus dem rythmus gefallen.

ich bin in einem ziemlich kühlen haus aufgewachsen, was für mich emotionalen menschen ziemlich schwierig war. anderen menschen zu sagen: "i ha di gärn" fällt mir recht schwer, daher tu ich's auch heute noch selten ;-). meine beiden gottenmädchen sind ja aber noch kinder. und denen sage ich es jedesmal wenn ich sie sehe. damit sie immer wissen was für wunderbare menschen sie sind.

zuviel gutes hat noch nie jemandem geschadet, hat roggerrabit bei mir komnentiert. yes! das mach ich jetzt grad zu meinem tagesmotto. vielleicht auch mehrere tage!

 

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