la vie et moi
jetzt musste ich doch tatsächlich meinen rington ändern, weil ich wegen dem erlebnis wieder angst vor dem telefon bekommen habe.
gamine - am Freitag, 16. Dezember 2005, 15:29 - Rubrik: la vie et moi
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
früher war ich mal ein nacht mensch, d.h. lange auf und nachts viel unterwegs. soviel, dass ich dann ins bett sank, zu einem nonstop schlaf bis der wecker klingelt, bzw. bis mir die mittagssonne ins gesicht scheint.
jetzt bin ich ein bisschen weniger unterwegs, schlafe ein bisschen regelmässiger, was mitunter eine art schlafstörungen hervorruft. irgendwie erwache ich jetzt öfters in der nacht. und viele dieser male sind gezeichnet mit angst und schatten. manchmal hat es etwas mit den ärgernissen des lebens zu tun. manchmal aber auch nicht.
denn gestern abend war ich den film über amma schauen, eine indierin welche ein guru ist und die leute sich um sie sammeln um von ihr eine darsham, also eine umarmung zu erhalten, und die sich ausserdem noch um den weltfrieden bemüht. ein wahnsinnig eindrücklicher film. ich bin open mindet für so sachen und liess mich vom frieden und der liebe, welche dieser film ausstrahlte, anstecken und bin dann förmlich nachhause geschwebt. mit wirklich in mir drinn einem ganz friedlichen gefühl. und auch sonst plagen mich eigentlich momentan keine grossen sorgen.
und diese nacht jetzt, erwache ich um halb zwei und habe das gefühl ich hätte einen ton gehört. ich sitze auf, höre aber nichts und denke ich spinne jetzt wohl langsam und bin ganz schreg drauf. normalerweise geh ich im dunkeln aufs klo. jetzt machte ich aber licht. und plötzlich klingelt mein handy nochmals. da weiss ich wenigstens, dass ich nicht spinne. eine nummer die ich nicht kenne. ich nehm nicht ab. stell das gerät auf lautlos und schleich mich wieder unter die decke. irgendwie denk ich an schlechte sachen. was das wohl zu bedeuten hat und wer da mich mitten in der nacht anruft. da es zwei anrufe hintereinander waren kann er sich ja nicht geirrt haben. meine comebox ist mit meinem namen besprochen.
heut morgen erwach ich immernoch ganz schreg drauf. und mein handy zeigt tatsächlich um halb drei nochmals 2 anrufe, diesmal mit unterdrückter nummer. schon komisch.
ich ging ein bisschen raus und hab mich soweit beruhigt. soweit, dass ich mich langsam frage, warum ich von sowas ein schlechtes gefühl kriege. ich könnte ja auch denken: oh, ein heimlicher verehrer. oder sonst was nettes. oder?
jetzt bin ich ein bisschen weniger unterwegs, schlafe ein bisschen regelmässiger, was mitunter eine art schlafstörungen hervorruft. irgendwie erwache ich jetzt öfters in der nacht. und viele dieser male sind gezeichnet mit angst und schatten. manchmal hat es etwas mit den ärgernissen des lebens zu tun. manchmal aber auch nicht.
denn gestern abend war ich den film über amma schauen, eine indierin welche ein guru ist und die leute sich um sie sammeln um von ihr eine darsham, also eine umarmung zu erhalten, und die sich ausserdem noch um den weltfrieden bemüht. ein wahnsinnig eindrücklicher film. ich bin open mindet für so sachen und liess mich vom frieden und der liebe, welche dieser film ausstrahlte, anstecken und bin dann förmlich nachhause geschwebt. mit wirklich in mir drinn einem ganz friedlichen gefühl. und auch sonst plagen mich eigentlich momentan keine grossen sorgen.
und diese nacht jetzt, erwache ich um halb zwei und habe das gefühl ich hätte einen ton gehört. ich sitze auf, höre aber nichts und denke ich spinne jetzt wohl langsam und bin ganz schreg drauf. normalerweise geh ich im dunkeln aufs klo. jetzt machte ich aber licht. und plötzlich klingelt mein handy nochmals. da weiss ich wenigstens, dass ich nicht spinne. eine nummer die ich nicht kenne. ich nehm nicht ab. stell das gerät auf lautlos und schleich mich wieder unter die decke. irgendwie denk ich an schlechte sachen. was das wohl zu bedeuten hat und wer da mich mitten in der nacht anruft. da es zwei anrufe hintereinander waren kann er sich ja nicht geirrt haben. meine comebox ist mit meinem namen besprochen.
heut morgen erwach ich immernoch ganz schreg drauf. und mein handy zeigt tatsächlich um halb drei nochmals 2 anrufe, diesmal mit unterdrückter nummer. schon komisch.
ich ging ein bisschen raus und hab mich soweit beruhigt. soweit, dass ich mich langsam frage, warum ich von sowas ein schlechtes gefühl kriege. ich könnte ja auch denken: oh, ein heimlicher verehrer. oder sonst was nettes. oder?
gamine - am Freitag, 16. Dezember 2005, 11:33 - Rubrik: la vie et moi
oh gott. manchmal bin ich so chaotisch. meine wohnung sieht aus als hätte ne bombe eingeschlagen. nach einer zeit der einkehr bin ich jetzt wieder dauernd weg. und arbeite viel. aber es ist gut so.
gamine - am Mittwoch, 14. Dezember 2005, 16:49 - Rubrik: la vie et moi
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
gestern hab ich mich mit zwei freundinnen getroffen, welche ich von einer ausbildung her kenne und momentan extrem gut zu meinen beruflichen seiten passen. sie sind auch auf dem weg, beruflich das tun zu wollen, was man wirklich gerne macht. und nicht job erledigen und die hobbies in die freizeit pressen.
gut. dieser beitrag handelt von ganz was anderem. und zwar davon, dass ich die eine der beiden frauen einfach wunderbar finde. sie ist wunderschön, hat eine angenehme weiche stimme, und einfach ihr ganzes wesen finde ich wahnsinnig anbetungswürdig. also wenn sie wohl ein mann wäre, wäre ich wohl unsterblich in sie verliebt. ich muss in ihrer gegenwart extrem aufpassen, dass ich nicht anfange, wie sie zu sprechen, ihre stimmlage und ihren dialekt nachzumachen, ihre gesten nachzuahmen, quasi zu ihr zu mutieren. unglaublich sowas. und ich merke auch langsam, dass sie auch mich gerne mag. wohl aber auf eine normalere weise.
wohlgemerkt, ich hab die sache im griff. ich mag sie einfach auch gerne und finde sie gut. und träume nicht in irgend einer anderen art von ihr als in dem freundschaftlichen umgang in dem wir uns begegnen.
aber es passiert mir nicht oft, dass ich von einem menschen so sehr angetan bin.
gut. dieser beitrag handelt von ganz was anderem. und zwar davon, dass ich die eine der beiden frauen einfach wunderbar finde. sie ist wunderschön, hat eine angenehme weiche stimme, und einfach ihr ganzes wesen finde ich wahnsinnig anbetungswürdig. also wenn sie wohl ein mann wäre, wäre ich wohl unsterblich in sie verliebt. ich muss in ihrer gegenwart extrem aufpassen, dass ich nicht anfange, wie sie zu sprechen, ihre stimmlage und ihren dialekt nachzumachen, ihre gesten nachzuahmen, quasi zu ihr zu mutieren. unglaublich sowas. und ich merke auch langsam, dass sie auch mich gerne mag. wohl aber auf eine normalere weise.
wohlgemerkt, ich hab die sache im griff. ich mag sie einfach auch gerne und finde sie gut. und träume nicht in irgend einer anderen art von ihr als in dem freundschaftlichen umgang in dem wir uns begegnen.
aber es passiert mir nicht oft, dass ich von einem menschen so sehr angetan bin.
gamine - am Dienstag, 13. Dezember 2005, 10:14 - Rubrik: la vie et moi
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
machmal wünsche ich mir ein stichwortsuche für meine beiträge. nach all den monaten bloggens kommt es mir manchmal vor als habe ich den einen oder anderen beitrag bereits schonmal verfasst. weiss aber nicht genau wo und in welchem zusammenhang.
der effekt ist ähnlich wie als ich, kurz nach der trennung meiner 8 jährigen beziehung, meine tagebücher aus ganz früheren zeiten, also so 16 +/- einige jahre, mal wieder gelesen habe und dabei feststellen musste, dass ich in vielen gefühlsdingen bereits damals ganz ähnliche leiden hatte.
das fand ich nicht sehr lustig und so habe ich beschlossen, tagebücher im nachhinein nicht mehr zu lesen.
die stichwortsuche wäre eine spannende änderung der geschichte. denn wenn man sich im moment des schreibens bewusst ist: hallo, genau das ist der punkt an dem du schon mal gestanden hast, würde man vielleicht anders handeln. dafür braucht es aber keine stichwortsuche, sondern ein beitrags-erkennungsprogramm, welches einem dann, mit ganz netter stimme oder in wunderbarer schrift und farbe, einem auf die duplizität der dinge aufmerksam macht.
wie sich das dann wirklich anfühlen würde kann ich mir momentan noch nicht ganz ausmalen.
der effekt ist ähnlich wie als ich, kurz nach der trennung meiner 8 jährigen beziehung, meine tagebücher aus ganz früheren zeiten, also so 16 +/- einige jahre, mal wieder gelesen habe und dabei feststellen musste, dass ich in vielen gefühlsdingen bereits damals ganz ähnliche leiden hatte.
das fand ich nicht sehr lustig und so habe ich beschlossen, tagebücher im nachhinein nicht mehr zu lesen.
die stichwortsuche wäre eine spannende änderung der geschichte. denn wenn man sich im moment des schreibens bewusst ist: hallo, genau das ist der punkt an dem du schon mal gestanden hast, würde man vielleicht anders handeln. dafür braucht es aber keine stichwortsuche, sondern ein beitrags-erkennungsprogramm, welches einem dann, mit ganz netter stimme oder in wunderbarer schrift und farbe, einem auf die duplizität der dinge aufmerksam macht.
wie sich das dann wirklich anfühlen würde kann ich mir momentan noch nicht ganz ausmalen.
gamine - am Dienstag, 6. Dezember 2005, 12:05 - Rubrik: la vie et moi
und ich komm nicht vom fleck und kleb wohl noch immer am wochendende. schauder. was mach ich jetzt bloss?
gamine - am Montag, 5. Dezember 2005, 10:47 - Rubrik: la vie et moi
meine freundin s. wechselt job. und zwar hatte sie schon ganz lange die nase voll von dort wo sie war, und ausserdem will sie eh noch eine ausbildung machen, weil ihr ihr job grundsätzlich zuwenig gibt. so wollte sie eigentlich bis zum ende der umschulung beim alten bleiben, was aber dann nicht ging weil sies nicht mehr aushielt. ausserdem weiss sie noch nicht ganz genau was sie wirklich machen will.
so. nun hat sie den neuen job und es sich so eingerichtet, dass sie ein monat dazwischen pause hat. pause für sich. um zu lernen für die umschulung und eine andere prüfung wo sie auch noch hätte machen wollen, und einfach zu chillen und mal wieder mich besuchen (wir wohnen recht weit auseinander).
gestern hat sie die neue stelle begonnen und von diesem monat war sie 2 wochen krank und die restliche zeit antriebslos und frustriert und zu mir ist sie auch nicht gekommen.
und genau das ist das schlimmste. wenn man endlich da ist wo man gerne hin möchte, also z.b. ein monat mal frei haben, und man kann es nicht geniessen. sehr desillusionierend. und einen sündenbock dafür zu finden eher unglaubwürdig, was ja zb. der chef prima sein kann wenns den job betrifft.
ach und es tut mir so leid für sie. und ich kanns gut verstehen. ich hab früher schon 2 mal so halbwegs probiert mich selbständig zu machen, nach 3 monaten die decke aber auf dem kopf hatte und nach einfach irgend nem job gelechzte.
diesmal ist es anders. erstens hab ich jetzt bereits 5 monate überlebt, und denke nicht daran aufzugeben, sondern bin jetzt dabei, alles ganz in ordnung zu bringen. mit versicherungen und sozialleistungen und all dem kram. damit ich den nötigen background habe um im 2006 weiter zu machen. mit noch mehr elan und mit noch mehr hand und fuss. und kopf und herz.
gut ist der november vorbei. die stimmung ist wieder top.
so. nun hat sie den neuen job und es sich so eingerichtet, dass sie ein monat dazwischen pause hat. pause für sich. um zu lernen für die umschulung und eine andere prüfung wo sie auch noch hätte machen wollen, und einfach zu chillen und mal wieder mich besuchen (wir wohnen recht weit auseinander).
gestern hat sie die neue stelle begonnen und von diesem monat war sie 2 wochen krank und die restliche zeit antriebslos und frustriert und zu mir ist sie auch nicht gekommen.
und genau das ist das schlimmste. wenn man endlich da ist wo man gerne hin möchte, also z.b. ein monat mal frei haben, und man kann es nicht geniessen. sehr desillusionierend. und einen sündenbock dafür zu finden eher unglaubwürdig, was ja zb. der chef prima sein kann wenns den job betrifft.
ach und es tut mir so leid für sie. und ich kanns gut verstehen. ich hab früher schon 2 mal so halbwegs probiert mich selbständig zu machen, nach 3 monaten die decke aber auf dem kopf hatte und nach einfach irgend nem job gelechzte.
diesmal ist es anders. erstens hab ich jetzt bereits 5 monate überlebt, und denke nicht daran aufzugeben, sondern bin jetzt dabei, alles ganz in ordnung zu bringen. mit versicherungen und sozialleistungen und all dem kram. damit ich den nötigen background habe um im 2006 weiter zu machen. mit noch mehr elan und mit noch mehr hand und fuss. und kopf und herz.
gut ist der november vorbei. die stimmung ist wieder top.
gamine - am Freitag, 2. Dezember 2005, 08:03 - Rubrik: la vie et moi
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
in den letzten vier jahren habe ich 4 neffen und nichten bekommen. und das ist eine ganz spannende sache. unerklärlicherweise sind 2 davon mir unverzüglich ins herz geflogen. bei den beiden anderen braucht es mehr "beziehungsarbeit". und die meinen herzkäfer sind sowohl unterschiedlichen geschlechts und je von einer anderen schwester.
mit den grösseren kann man jetzt schon richtig reden und auch telefonieren. und da passieren unglaubliche sachen.
und da drängt sich immer wieder die frage dazwischen, wie lange ich die kinderfrage noch rausschieben kann/will/muss/soll/bla/bla/bla
mit den grösseren kann man jetzt schon richtig reden und auch telefonieren. und da passieren unglaubliche sachen.
und da drängt sich immer wieder die frage dazwischen, wie lange ich die kinderfrage noch rausschieben kann/will/muss/soll/bla/bla/bla
gamine - am Donnerstag, 1. Dezember 2005, 10:46 - Rubrik: la vie et moi
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
manchmal kann ich mich aber über den ersten schnee freuen, wie ein kind. und sofort raus rennen und nen schneemann machen um auf den küchenfenstersims zu stellen. und mich dann total ab ihm freuen.
gamine - am Freitag, 25. November 2005, 13:15 - Rubrik: la vie et moi
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
manchmal kann ich so einschnappen, dass ich mir selber auf den wecker geh.
gamine - am Freitag, 25. November 2005, 13:14 - Rubrik: la vie et moi
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen