vielleich liegt der Schlüssel im annehmen der Situation. Ja, es ist jetzt einfach so. Er hat mich verlassen, hat schon ne Neue und ich bin Single. Und es scheißt mich an. Okay, ich versuche nicht mehr dagegen anzukämpfen, nicht noch was rausholen zu wollen...
gamine - am Montag, 30. Januar 2012, 10:47
die Gedanken und Gefühle die ich jetzt habe sind nicht mehr so einfach zu betiteln. Ich wünsche ihm und seiner neuen die Pest an den Hals. Als er mit mir Schluss gemacht hat, war der Grund, er muss einfach seinen Weg gehen und sein Ding machen und nein, es gäbe keine andere und ich hätte auch nichts falsch gemacht. Und zwei Monate später wohnt er mit einer zusammen, die er von der Arbeit kennt? Nein, da ist ja ganz sicher nichts gewesen, vorher... Dann sagt er mir letzte Woche, er merke, wie ich einen Hass gegen ihn entwickle, das fände er nicht fair. ich solle nicht an die letzten 2 Monate denken, sondern an die letzten 8 Jahre, welche wunderbar waren. Als ich ihm sagte, das es mich einfach schmerzt, zu wissen, dass er schon wieder jemanden habe und ich, die das ganze nicht wollte, in ein kaltes Bett muss. Da meinte er, ich solle öfter zu meinem Psychologen.
ich will diese Gespräche und Gefühle nicht mehr. Ich muss einfach loslassen. Aber das ist so schwierig. Immer wieder wandern meine Gedanken zu den zweien und ich finde mein Leben als farblos, was es wirklich nicht ist und ich habe das wohl beste Umfeld, das man sich wünschen kann. Wie komm ich nur davon los und werde wieder glücklich?
ich will diese Gespräche und Gefühle nicht mehr. Ich muss einfach loslassen. Aber das ist so schwierig. Immer wieder wandern meine Gedanken zu den zweien und ich finde mein Leben als farblos, was es wirklich nicht ist und ich habe das wohl beste Umfeld, das man sich wünschen kann. Wie komm ich nur davon los und werde wieder glücklich?
gamine - am Montag, 30. Januar 2012, 10:25
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ich muss wieder an den Punkt kommen, wo ich mich als ganzes empfinde. als vollständig. mich als Zentrum meiner Welt. ich hab dieses Gefühl so gerne gehabt, zu ihm zu gehören. also nicht alleine zu sein. auch wenn ich nicht mit ihm zusammen war. vielleicht war das sogar stärker, als dann wirklich physisch zusammen zu sein. denn er ist wirklich nicht nur ein angenehmer Mensch. oft war es anstrengend, er war launisch und zynisch, oft frustriert und ich hab den Clown gespielt für ihn.
dieses gefühl sollte jetzt gleich angenehm und sicher und wohlig werden, dass ich zu mir gehöre. dann hab ich sehr vieles geschafft!
dieses gefühl sollte jetzt gleich angenehm und sicher und wohlig werden, dass ich zu mir gehöre. dann hab ich sehr vieles geschafft!
gamine - am Samstag, 28. Januar 2012, 18:04
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eins hab ich noch ausgelassen. vor lebensfreude kommt noch deprimiert. das war ich grenzern. furchtbar. in meiner praxis hab ich für mich einen neuen, größeren raum bezogen. es ist sehr schön geworden, aber ich konnte mich gar nicht freuen, ich war einfach nur deprimiert :-(.
gamine - am Samstag, 28. Januar 2012, 07:11
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gestern hab ich meine schwester getroffen. das hat sehr gut getan. zum einen, weil ich in meiner letzten singlezeit oft mit ihr unterwegs war, sie hatte ein baby, war aber auch single, und es war eine wirklich gute zeit! zum anderen, weil ich anteile von mir in ihr gesehen habe, die mir gut gefielen, was meinem angeknackten selbstbewusstsein gut getan haben. zum erstenmal ein gefühl von freude, es könnte doch noch eine gute zeit weden. ja, ich sehne mich nach meiner lebensfreude. noch mehr als nach einem neuen mann. dann wenn die zurückkehrt, sind ev. männer nicht mehr so wichtig...
gamine - am Samstag, 28. Januar 2012, 07:05
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jetzt sind noch ein paar sachen ans licht gekommen, da fühl ich mich einfach nur verarscht von ihm. weil er als saubermann dastehen will, aber nicht besser ist als andere. und mir die tatsache, das er ne andere hat, weniger selbstzweifel wecken würde, als er kann sich einfach nicht vorstellen, 10 jahre oder gar länger mit der gleichen frau zusammenzusein, und darum macht er jetzt mal schluss. merci und tschüss, ohne vorwarnung
gamine - am Freitag, 27. Januar 2012, 08:15
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was ist wichtiger? lieben oder geliebt werden? ich habe schon mal erfahren, es ist eindeutig lieben. das Gefühl, das aus dem Herzen strömt. liebe und du fühlst dich lebendig.
gamine - am Donnerstag, 26. Januar 2012, 12:20
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ich merke auch, dass ich einfach Mühe habe zu verstehen und akzeptierten, dass die Menschen nicht nur nett und lieb sind, sondern auch grausam und böse und sich verletzen. und auch ich habe dunkle Seiten, obwohl ich immer versuche, die hellen zu nähren. vielleicht sollte ich bei meinen dunklen Seiten noch mal genauer hinschauen...
gamine - am Donnerstag, 26. Januar 2012, 10:27
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nach zweisamkeit. und überraschenderweise nicht unbedingt mit ihm. gerne mit jemand anderem. jemandem tolleren. aber dafür brauch ich noch zeit. hoffentlich nicht allzulange...
gamine - am Mittwoch, 25. Januar 2012, 21:20
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dass er nun schon wieder eine neue hat ist verletzend. sehr. und doch, auch des hilft beim loslassen. wie jemand so schnell zu einem anderen menschen wechseln kann, ist mir ein rätsel. und einfach immernoch die tatsache, das er mich nicht mehr wollte, verletzt. aua!
gamine - am Mittwoch, 25. Januar 2012, 21:16
in einem buch, wo ich gedankenmuster für körperschmerzen nachlesen kann, finde ich folgende affirmation:
ich lasse die vergangenheit los. ich bin frei, mich liebenden herzens voran zu bewegen.
ich lasse die vergangenheit los. ich bin frei, mich liebenden herzens voran zu bewegen.
gamine - am Mittwoch, 25. Januar 2012, 16:11
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heute fühl ich mich einfach nur einsam, sniff
gamine - am Mittwoch, 25. Januar 2012, 15:34
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