dieses furchtbare schreckliche ausweglose gefühl der verzweiflung, weil man durch eine türe muss, durch die man nicht will...
gamine - am Montag, 12. Dezember 2011, 23:11
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ca 3 wochen, bevor er mir eröffnet hat, er wolle jetzt noch andere erfahrungen machen, hatten wir in der schule eine übung, das unterbewusstsein zu befragen. die frage war: was willst du auf jeden fall in deinem leben noch erleben? ich antwortete: die große liebe. als ich meine antwort hörte, erschreck ich ein bisschen ab mir und ergänze, dies könne mit meinem jetzigen partner sein oder mit einem neuen. klar wurde mir aber, dass ich wohl an meiner beziehung arbeiten müsste... traurig und verzweifelt muss ich ihn nun loslassen, denn er will nicht daran arbeiten mit mir. zurück bleibt die goldene kugel, welche sich als symbol für die große liebe bei mir gespeichert hat. und sie wird mich finden, ich weiß es. nur muss ich jetzt zuerst durch den sumpf, bevor die lotusblüte erblühen kann...
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erstaunt über die heftigkeit der körperlichen symptome. die starken schmerzen im magen und das stechen im herzen. das hin und her der gedanken, die gefühlsachterbahn. trotz allem ein langsames begreifen, das ich das vielleicht doch überleben werde. erklärungen suchen, verständnis, hintertüren. bis die erkenntnis kommt: er will dich einfach nicht mehr, glaub das jetzt einfach mal. scheisse. die rolle der verschmähten tut zusätzlich ungut. zum glück nehm ich bei kummer ab und nicht zu. das fehlte noch. das umfeld tut gut, trägt mich. in den schlaf heulen ist noch besser als nicht mehr schlafen können wie am anfang. wissen, schon bald mal werde ich wieder glücklich sein, das liegt in meiner natur. und also gut. durch diesen sumpf geh ich jetzt. ich wehr mich nicht mehr dagegen...
leen. twoday.net
cu :-)
cu :-)
gamine - am Donnerstag, 3. Februar 2011, 18:19
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was immer noch schwierig ist, freitag abends alleine daheim zu bleiben. und nein, nicht etwa, weil niemand da wäre um irgendwo mitzugehen, es wären sogar super optionen offen. aber einfach, weil ich zu müde bin, von heute nachmittag, der frei und sehr sommer war, und von der ganzen woche, weils im job so super läuft, und ich einfach sagen muss: nein, ich komm nicht mit an dieses fest, auf welches ich mich eigentlich schon länger freue. ich bleib daheim, mach es mir gemütlich und geh früh ins bett. und das freitag abends. es tut gut, ist aber nicht leicht.
gamine - am Freitag, 7. August 2009, 21:10
meine katze lag vor einer woche apathisch vor der tür. vergiftung, leberentzündung und so sachen wurden von der tierärztin in diagnose gestellt. seither: antibiotika, infusionen, blutuntersuchungen etc etc etc. was die medizin so hergibt. ich frage mich lieber gar nicht, wie hoch die rechnung sein wird... aber ich frage mich, ist das richtig? wo zieht man eine grenze. wobei, diese frage stellte die ärztin natürlich nie. ich liebe meine katze, sie ist seit langem meine treue wegbegleiterin. aber sie ist immerhin ein tier. gut, ich werde wohl vielleicht nie mehr eine katze haben, jedenfalls nicht mehr so bald. erst wenn ich mal irgendwo wohne, wo ich weiss, ich werde mein restliches leben dort verbringen. und ob ich mal irgendwo ankomme wo ich mir dessen sicher sein werde, ist fraglich... naja, irgendwie leben wir schon in einer verückten welt und meine liebe katze soll doch jetzt bitte wieder anfangen, von selber zu essen und zu trinken... und sich noch ein paar jährchen ein gemütliches leben machen...
gamine - am Montag, 18. Mai 2009, 10:34