women at work
sagt man ja jetzt. nicht mehr stiftin oder lehrtochter oder so. die ist heute hier, den ganzen tag. damit wir uns beschnuppern können. sie ist ein nettes mädel. und ich werd sie wohl anstellen, wenn sie noch will.
sie war schonmal eine woche hier. aber vor einem jahr. und da hab ich mich noch nicht so gross um sie gekümmert. nun wurd mir aber bewusst, die hab ich dann 3 jahre, und falls es probleme gibt (wie mit dem herzchen, dass ich jetzt hab), muss sie mir sympatisch sein, sonst mag ich dann nicht. ausserdem ist der fun-faktor auf dem job sehr wichtig, und da muss man sich auch mögen für.
eigentlich kann ich schon langsam vieles entscheiden und nach meiner pfeiffe tanzen lassen. man muss richtig aufpassen, denn dies ist ein grosser närboden für eigenwilligkeit und starrköpfigkeit und rechthaberei. zum glück hatte ich schon so viele schlechte chefs, als vorbilder wie ich's nicht tun möchte.
sie war schonmal eine woche hier. aber vor einem jahr. und da hab ich mich noch nicht so gross um sie gekümmert. nun wurd mir aber bewusst, die hab ich dann 3 jahre, und falls es probleme gibt (wie mit dem herzchen, dass ich jetzt hab), muss sie mir sympatisch sein, sonst mag ich dann nicht. ausserdem ist der fun-faktor auf dem job sehr wichtig, und da muss man sich auch mögen für.
eigentlich kann ich schon langsam vieles entscheiden und nach meiner pfeiffe tanzen lassen. man muss richtig aufpassen, denn dies ist ein grosser närboden für eigenwilligkeit und starrköpfigkeit und rechthaberei. zum glück hatte ich schon so viele schlechte chefs, als vorbilder wie ich's nicht tun möchte.
gamine - am Dienstag, 28. September 2004, 13:57 - Rubrik: women at work
warum haben die telefone nicht die gleiche tastatur wie die rechnungsmaschine oder der computer. und warum kann ich beide auswendig und verwechsle sie dann trotzdem wenn ich im computer eine telefonnummer eingeben muss? das gehirn hat wirklich interessante windungen!
beim zusammenrechnen kann ich blind x zahlen eingeben, und ich vertipp mich quasi nie. sehr praktisch, da ich oft und viel rechnen muss.
wenn ich eine telefonnummer eingebe, kann ich sie oft nur auswendig tippen, sollte ich sie aber sagen, ohne auf die tastatur zu gucken, weiss ich sie nur mit ach und krach und geistigem vergegenwärtigen der telefonwähltastatur.
wenn ich jetzt aber am telefon die nummer ablese, und mittels deren eintippen in unserer neuen datenbank den kunden ermitteln will geht das nicht.
und ich schaff es einfach nicht. mein hirn macht die windung nicht. bei telefonnummern sind die zahlen einfach anders. und punkt. uffff
beim zusammenrechnen kann ich blind x zahlen eingeben, und ich vertipp mich quasi nie. sehr praktisch, da ich oft und viel rechnen muss.
wenn ich eine telefonnummer eingebe, kann ich sie oft nur auswendig tippen, sollte ich sie aber sagen, ohne auf die tastatur zu gucken, weiss ich sie nur mit ach und krach und geistigem vergegenwärtigen der telefonwähltastatur.
wenn ich jetzt aber am telefon die nummer ablese, und mittels deren eintippen in unserer neuen datenbank den kunden ermitteln will geht das nicht.
und ich schaff es einfach nicht. mein hirn macht die windung nicht. bei telefonnummern sind die zahlen einfach anders. und punkt. uffff
gamine - am Montag, 27. September 2004, 12:06 - Rubrik: women at work
wir schweizer sind ja bekann für unsere diplomatie, und irgendwie auch ein bisschen fürs bescheiden sein. daher überleg ich mir jetzt schon einige zeit, ob ich diesen beitrag schreiben soll. denn selbstlob stinkt und so. aber jetzt tu ichs doch. weil es mich aufstellt. also:
ich hab früher theater gespielt. und ich weiss nicht ob ich das getan hab weil ich sehr gut imitieren kann, oder ob ich durchs theaterspielen imitieren gelernt hab. jedenfalls hab ich damit aufgehört. es ging mir auf den kecks, weil ich mich dauernd ertappte, andere leute zu imitieren. plötzlich hatt ich ne geste drauf, die gar nicht meine war. oder wörter. das wollt ich aufhören. ich will mich sein. naja, find ich ein wort ganz kuul, dann übernehm ich das schonmal. aber dann ganz bewusst. jedenfalls ist mir heut aufgefallen, dass sowohl die lehrtochter wie auch eine mitarbeiterin von mir wörter und betonungen von mir kopiert haben. und jetzt find ich das schon ganz toll. erstens weil mir bewusst wir, dass ich mir diese unart abgewöhnen konnte, zweitens weil sie mich wohl kopieren, weil sie mich gut finden, oder.
ich hab früher theater gespielt. und ich weiss nicht ob ich das getan hab weil ich sehr gut imitieren kann, oder ob ich durchs theaterspielen imitieren gelernt hab. jedenfalls hab ich damit aufgehört. es ging mir auf den kecks, weil ich mich dauernd ertappte, andere leute zu imitieren. plötzlich hatt ich ne geste drauf, die gar nicht meine war. oder wörter. das wollt ich aufhören. ich will mich sein. naja, find ich ein wort ganz kuul, dann übernehm ich das schonmal. aber dann ganz bewusst. jedenfalls ist mir heut aufgefallen, dass sowohl die lehrtochter wie auch eine mitarbeiterin von mir wörter und betonungen von mir kopiert haben. und jetzt find ich das schon ganz toll. erstens weil mir bewusst wir, dass ich mir diese unart abgewöhnen konnte, zweitens weil sie mich wohl kopieren, weil sie mich gut finden, oder.
gamine - am Montag, 20. September 2004, 16:53 - Rubrik: women at work
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mitten in der nacht aufgewacht, und nicht mehr schlafen können, wegen problemen im geschäft. oh nein, das will ich eigentlich ganz und gar nicht. ich glaub ich hab ferien nötig!
gamine - am Montag, 20. September 2004, 14:52 - Rubrik: women at work
ich sehn mich nach dir!
gamine - am Donnerstag, 16. September 2004, 14:44 - Rubrik: women at work
ist eine mir sehr bekannte sprache. ich spreche fliessend, aber ziemlich unrein. man könnte sagen: gassensprache. und um dies zu ändern, und ausserdem das beste aus meinem job noch rauszuholen, hab ich beschlossen über winter die schulbank zu drücken und mir endlich ein französischdiplom zu erbüffeln. am freitag waren die einstufungstests. ich dachte: nicht allzuschlecht gelaufen, aber, mann es war mega schwer. note: 2.7. also den kurs hab ich ja echt nötig ;-)
gamine - am Dienstag, 14. September 2004, 10:02 - Rubrik: women at work
den dingen ihren lauf lassen, hab ich letztens hier mal geschrieben. und ich muss mich jetzt mal daran erinnern.
gamine - am Montag, 6. September 2004, 09:39 - Rubrik: women at work
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probier ich jetzt mal. und zwar hier im job. es läuft so einiges nicht wie es sollte. manchmal denke ich, ich bin die einzige, die führungstechnik auf den stundenplan hatte. und auch sonst. diverse sachen einfach. und jetzt hab ich einen langen brief an den obersten chef verfasst. in alter auflehnungsmanier, welche meinen charakter prägt. nun, wenn ich alles so klar vor mir sehe, merke ich, ich werde ihn nicht abschicken. sondern den dingen ihren lauf lassen, beobachten, und hier eine lockere kugel schieben, bis ich beruflich weiter bin. für mich. beim malen. in der thai massage. das ist jetzt mein traum. meine aufgabe. mein lebensziel.
gamine - am Mittwoch, 1. September 2004, 09:57 - Rubrik: women at work
zwei der männer auf dem job, und ich sag euch, das sind währschafte männer, auch schon älter. sagt der eine zum anderen: "du hör jetzt mal schätzchen blablabla"!! ich glaub mir fallen die ohren ab und kanns nicht lassen: was hast du jetzt zu h. gesagt? schätzchen? er wird: oh wie süss: rot! das könne sein, natürlich habe er das nicht so gemeint. der beste feierabend gag seit langem!
gamine - am Montag, 30. August 2004, 17:16 - Rubrik: women at work
einer der bosse ist wahnsinnig dick. er hat 2 beine und eine riesen kugel darauf, und zuoberst noch ein kleines kügelchen. er wäre, von den gesichtszügen und so, eher ein feiner typ. ausserdem hat er eine laute stimme mit dem grellsten schweizer dialekt. und mein lieblings witz über ihn ist: warum hat er immer schlüpfer an? weil er die schuhe mit bändel nicht mehr binden könnte weil ihm der bauch im weg ist...
gamine - am Mittwoch, 25. August 2004, 10:39 - Rubrik: women at work