das gute ist, wenn ich den job abgebe, dass ich da eine freundin gewinnen kann. denn s. ist ein ziemlich schwieriger fall gewesen, und wenn meine sympatie nicht so gross wäre für sie, hätt ich sie schon längst entlassen müssen. so aber gab ich ihr all die chancen die sie brauchte, distanzierte mich aber privat von ihr, um die objektivität nicht aus dem blickfeld zu verlieren. schlussendlich hat es sich ausgezahlt, denn es geht jetzt mit ihr am arbeitsplatz, und ausserdem kann ich mich wieder mit ihr befreunden, denn ich bin dann nicht mehr ihre chefin.
gamine - am Donnerstag, 26. Mai 2005, 10:38 - Rubrik: women at work