gestern hatten wir ein gespräch übers jammern. also a. beklagte sich über d., der habe ja wirklich nichts zu jammern, er hätte ja alles was man sich wünschen kann. da sagte ich zu a., er würde mich jeweils auch ein bisschen nerven, denn er jammere ja auch nicht gerade selten. a. meinte, er habe wenigstens allen grund dazu....
faszit für mich, ich jammere eigentlich selten bis nie. bin eigentlich auch oft mit allem zufrieden. ich habe ganz viel glück im leben und wohl ein bisschen aberglauben, mit jammern mir das glück zu verscherzen. aber auch, dass ich meine gedanken lieber auf positive sachen und auf wünsche und ziele richte, denn wenn ich ein bild von etwas habe, entwickelt es sich auch in diese richtung. und da will ich lieber ein tolles zukunftsbild als ein jammertal.
nur in gewissen momenten, das bekomme ich schon den katzenjammer, da hab ich nämlich das gefühl, keiner hat mich gern und ich bin maus allein auf der welt. aber auch daran arbeite ich noch.
faszit für mich, ich jammere eigentlich selten bis nie. bin eigentlich auch oft mit allem zufrieden. ich habe ganz viel glück im leben und wohl ein bisschen aberglauben, mit jammern mir das glück zu verscherzen. aber auch, dass ich meine gedanken lieber auf positive sachen und auf wünsche und ziele richte, denn wenn ich ein bild von etwas habe, entwickelt es sich auch in diese richtung. und da will ich lieber ein tolles zukunftsbild als ein jammertal.
nur in gewissen momenten, das bekomme ich schon den katzenjammer, da hab ich nämlich das gefühl, keiner hat mich gern und ich bin maus allein auf der welt. aber auch daran arbeite ich noch.
gamine - am Montag, 2. Juli 2007, 10:23 - Rubrik: les autres et moi